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   BFH, 25.01.1962 - V 138/59 U   

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https://dejure.org/1962,1560
BFH, 25.01.1962 - V 138/59 U (https://dejure.org/1962,1560)
BFH, Entscheidung vom 25.01.1962 - V 138/59 U (https://dejure.org/1962,1560)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 1962 - V 138/59 U (https://dejure.org/1962,1560)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Beantragung einer Umsatzsteuervergünstigung, die im Veranlagungsverfahren der Umsatzsteuer geltend zu machen ist, in der letzten Tatsacheinstanz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 311
  • BStBl III 1962, 120
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.09.1953 - V 24/53 U

    Berücksichtigung nicht greifbarer, aber vorhandener Belege bei späterer

    Auszug aus BFH, 25.01.1962 - V 138/59 U
    Später vorgelegte Belege können in der Tatsacheninstanz nur dann noch berücksichtigt werden, wenn sie nicht greifbar, aber bereits vorhanden waren (Urteil des Bundesfinanzhofs V 24/53 U vom 25. September 1953, BStBl 1953 III S. 332, Slg. Bd. 58 S. 108).
  • BFH, 29.01.1959 - V 43/58 U

    Auwirkungen des Fehlens des Ausfuhrnachweises für die Gewährung einer

    Auszug aus BFH, 25.01.1962 - V 138/59 U
    Der Senat hat es jedoch in seinem Urteil V 43/58 U vom 29. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 121, Slg. Bd. 68 S. 310) zu § 4 Ziff. 3 UStG (steuerfreie Ausfuhrlieferungen) als ausreichend angesehen, daß Belege bis zur erstmaligen Veranlagung nachgebracht werden können.
  • BFH, 05.10.1961 - V 312/58 U

    Anspruch auf Gewährung des Kürzungsanspruchs nach § 3 Abs. 1 BHG (Gesetze zur

    Auszug aus BFH, 25.01.1962 - V 138/59 U
    Der Senat hat zur verfahrensrechtlichen Behandlung der Kürzungsbeträge nach § 3 BHG bereits in dem Urteil V 312/58 U vom 5. Oktober 1961 (Slg. Bd. 73 S. 811) Stellung genommen.
  • BFH, 17.09.1981 - V R 127/76

    Ursprungsbescheinigung - Berichtigungsbescheid - Endgültige Steuerfestsetzung

    Die Ursprungsbescheinigung nach § 8 BHG 1968/ BerlinFG kann noch bis zur letzten mündlichen Verhandlung vor dem FG über eine Klage gegen die erstmalige endgültige Steuerfestsetzung oder den Berichtigungsbescheid vorgelegt werden (Aufgabe der Urteile vom 25. Januar 1962 V 138/59 U, BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120, und vom 23. April 1964 V 25/62, HFR 1964, 285, StRK, Berlinhilfegesetz, § 7, Rechtsspruch 11, und Fortführung der Rechtsprechung in den Urteilen vom 28. Februar 1980 V R 118/76, BFHE 130, 118, BStBl II 1980, 415, und vom 29. Januar 1981 V R 43/77, BFHE 133, 103, BStBl II 1981, 542).

    Nach dem Urteil des BFH vom 25. Januar 1962 V 138/59 U (BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120) müsse der Belegnachweis als Bestandteil des Buchnachweises spätestens bei der erstmaligen Veranlagung vorliegen.

    Der Senat hält daher an der früheren gegenteiligen (engeren) Rechtsprechung zum letztmöglichen Zeitpunkt der Vorlage von Belegen für die Inanspruchnahme von Kürzungsansprüchen nach dem Berlinhilfegesetz/Berlinförderungsgesetz, wie sie in den Urteilen in BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120, und in HFR 1964, 285, StRK, Berlinhilfegesetz, § 7, Rechtsspruch 11, zum Ausdruck gekommen ist, nicht mehr fest.

  • BFH, 30.09.1976 - V R 109/73

    Grundsatzentscheidung zum Wesen der Steuerfestsetzung, zum Begriff der

    Bei der berechneten und festzusetzenden negativen Steuer handelt es sich um eine negative Steuerzahlungsschuld (vgl. BFH-Urteile vom 5. Oktober 1961 V 312/58 U, BFHE 73, 811, BStBl III 1961, 562; vom 25. Januar 1962 V 138/59 U, BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120, und vom 27. Mai 1971 V R 109/70, BFHE 102, 440, BStBl II 1971, 649).
  • BFH, 15.05.1975 - V R 84/70

    Umsatzsteuerveranlagung - Negative Steuerschuld - Festsetzung - Abtretung des

    Denn dieser Kürzungsanspruch ist wegen seiner verfahrensrechtlichen Unselbständigkeit im Rahmen der Umsatzsteuerfestsetzung zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Oktober 1961 V 312/58 U, BFHE 73, 811, BStBl III 1961, 562, und vom 25. Januar 1962 V 138/59 U, BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120), wobei auch -- wie von der GmbH mit der Klage angestrebt -- die Berücksichtigung des Kürzungsanspruchs zu einer Umsatzsteuerschuld führen kann, die negativ ist (vgl. BFH-Urteil vom 27. Mai 1971 V R 109/70, BFHE 102, 440, BStBl II 1971, 649).
  • BFH, 27.05.1971 - V R 109/70

    Anfechtungsklage - Kürzungsanspruch - Geschuldete Umsatzsteuer -

    Der Senat hat bereits für die Umsatzsteuerkürzungsansprüche nach den älteren Berlinhilfegesetzen ausgesprochen, daß sie mit den Umsatzsteuerveranlagungsverfahren verknüpft sind (Urteil des BFH V 312/58 U vom 5. Oktober 1961, BFH 73, 811, BStBl III 1961, 562) und auch im Falle einer Erstattung kein selbständiges Vergütungsverfahren stattfindet (BFH-Urteil V 138/59 U vom 25. Januar 1962, BFH 74, 311, BStBl III 1962, 120).
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